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Bericht aus der Ukraine von FAS-Korrespondent Konrad Schuller am 15.9. in der Heinrich-Schulz-Bibliothek

Konrad Schuller von hinten gesehen, sich umdrehend mit schusssicherer Weste läuft eine Straße entlang

Journalist Konrad Schuller von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung berichtet aus seiner Zeit als Korrespondent in der Ukraine. Schauspielerin Franca Schuller liest aus seinen Beiträgen.

Im Jahr 2009 erschien sein Buch „Der letzte Tag von Borów“. Eine Reportage über das Massaker von Borów im Jahr 1944. Schuller gehört zu der Gründungsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) an für die er bis 2004 als außenpolitischer Korrespondent tätig war. Von 2004 bis 2018 war Schuller FAZ-Korrespondenzt für Polen und die Ukraine. Seither arbeitet wer wieder im Berliner Büro der FAS.

Neben zahlreichen Auszeichnungen ist der ihm im Jahre 2012 verliehene „Liberty Award“ für seine Berichterstattung über die Ukraine und den Prozess gegen die frühere ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko hervorzuheben. Konrad Schuller ist mit der Schauspielerin Franca Schuller verheiratet.

Lesung: Franca Schuller
Moderation: Heinz J. Sehr


Datum: Sonntag, 15.9.2024

Zeit: 11:00 Uhr

Ort: Heinrich-Schulz-Bibliothek

Die Teilnahme ist kostenlos.

Kooperation mit dem Dokumentartheater Berlin (Leitung und Regie: Marina Schubarth)