Wie schon in den letzten Jahren erhielt die Heinrich-Schulz-Bibliothek vom Freundeskreis der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf alle 15 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Titel. Seit 2005 wird am ersten Messetag der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Eine siebenköpfige Jury nominiert im Vorfeld jeweils fünf Titel aus den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung. Sieger im Bereich Belletristik ist Esther Kinskys Roman: „Hain. Geländeroman“. Sieger im Bereich Sachliteratur Karl Schlögel mit „Das sowjetische Jahrhundert. Archäologie einer untergegangenen Welt“. Bei den Übersetzungen konnten Sabine Stöhr und Juri Durkot die Jury überzeugen. Sie übersetzten aus dem Ukrainischen: Serhij Zhadan: „Internat“. Informationen über den Freundeskreis der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf: www.buecherfreunde-gesucht.de oder freundeskreis.bibliothek |@| gmx.de Informationen zum Preis der Leipziger Buchmesse: www.preis-der-leipziger-buchmesse.de